Über Rückmeldungen von Familien und Schützlingen freuen wir uns immer, besonders wenn Fortschritte sich in der persönlichen Entwicklung und Bewältigung der Legasthenie zeigen.
Dieser 17-Jährige Schützling, wurde gemobbt und hatte die Ausbildung abgebrochen. Schwierigkeiten in Deutsch zeigten sich die ganze Schulzeit, die Probleme wurden nicht richtig erkannt und nicht bewältigt.
Dazu kamen Versagensängste und Motivationsprobleme. In den letzten Monaten hat die Jugendliche sehr gute Fortschritte gemacht. Es wurden mehrere Erfahrungen in Praktikas gesammelt und inzwischen befindet sich die Schülerin im BGJ, wo sie gute Noten schreibt. Sie geht wieder gern in die Schule und lernt freiwillig.
Bei Betroffenen Jugendlichen mit Legasthenie ist es sehr wichtig, die persönlichen Stärken und die psychische Widerstandsfähigkeit zu trainieren. Dann kann auch die Schrittweise Arbeit an den individuellen Rechtschreibproblemen gelingen.
Im Moment zeichnet sich auch eine berufliche Vorstellung ab, welches berufliche Ziel mit den Schwierigkeiten erreicht werden. Unsere genaue Legasthenie-Testung und die Berufstestung, beweisen uns, das wir die Schülerin richtig eingeschätzt haben.
Solche Rückmeldung ermutigen uns.. Übrigens erhalten wir solche Feedbacks recht häufig. Erlicht gesagt, solche Fortschritte muss eine Förderung leisten!
Auch Ihre Arbeit, Herr Lehmann,hat großen Anteil an der derzeitigen Situation bei T. – und wir sind beide der Meinung(mein Mann und ich ) dass sie großartige Arbeit bisher geleistet haben!
An dieser Stelle müssen wir mal Dankeschön sagen – wir sind so froh das T. bei Ihnen untergekommen ist und Sie ihr so helfen!!!
Das war es erstmal von unserer Seite
Mit freundlichen Grüßen
Frau OH